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Der analoge Funk, so wie wir in derzeit verwenden, ist nach wie vor das mondernste Führungsmittel. Ein schneller und präziser Informationsaustausch ist bei jeder Art von Einsätzen bzw. Übungen ein wichtiger Faktor.
Jeder Feuerwehmann kann und soll das Funkgerät bei Bedarf benutzen. Es gibt aber Kameraden welche eine gewisse Scheu an den Tag legen was die Handhabung des Funkgerätes betrifft. Nicht das Einschalten oder auf die Sprechtaste drücken ist das Problem sondern „was muas i den da sogn?“ Hier kommt der Funklehrgang ins Spiel. Etwas Theorie und schon geht’s ans Funken. Anfangs im Trockenbetrieb in weiterer Folge wird scharf gearbeitet, mit Funkgeräten bzw. Frequenzen welche außerhalb des üblichen liegen. Wir sind sozusagen unter uns. Zum 29. Funklehrgang in Senftenbach, welcher am Freitag den 12. Februar begann, konnte OBR Fritz Prenninger 8 Feuerwehrfrauen und 27 Feuerwehrmänner begrüßen. Für die ausgezeichnete Unterstützung darf ich mich als Kursleiter bei den Kameraden der FF Senftenbach, sowie bei den Ausbildern bedanken. Das Küchenteam um OBI Franz Gaisbauer und E-HBI Martin Weidlinger sen. konnten die Teilnehmer und die Ausbildner mit dem sehr guten Essen begeistern, so die Rückmeldungen von den Kursteilnehmern. Text: Kursleiter Hans Schnetzlinger, HAW LuN Hier gehts zur Fotogalerie