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Übung und Ausbildung

Grenzenlos: Verkehrregler-Weiterbildung über Österreichs Grenzen hinaus

Bezirk Ried im Innkreis zur Übersicht

Die aktuellen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie betreffen auch den Feuerwehrdienst. Trotz Lockerungen ist jedoch weiterhin Distanz nötig. Dass Bildung jedoch grenzenlos ist, zeigte sich bei der Verkehrregler-Weiterbildung des Bezirks-Feuerwehrkommandos Ried im Innkreis. Diese Pflichtfortbildung für beeidete Lotsen wurde erstmals in Form eines Webinars abgehalten - auch über Österreichs Grenzen hinaus.

"Sogar ein Kamerad, welcher derzeit im UNO-Einsatz im Libanon stationiert ist, war mit dabei" informiert Bezirks-Feuerwehrkommandant Jürgen Hell. Er hätte heuer diese Weiterbildung sonst auf herkömmlichem Wege nicht absolvieren können. Den fachlichen Input dazu lieferte Gruppeninspektor Heimo Katzlberger von der Polizeiinspektion Ried im Innkreis. Dabei wurden vor allem aktuelle Änderungen in der Gesetzgebung sowie verschiedenste Teilbereiche der Straßenverkehrsordnung neu aufgefrischt. Im Feuerwehrdienst müssen beeidete Lotsen, die mit der Verkehrsregelung auf öffentlichen Straßen in ganz Oberösterreich betraut wurden, alle fünf Jahre eine derartige Pflichweiterbildung absolvieren.

Distance-Learning: Potential in der Aus- und Weiterbildung in der Feuerwehr

"Dieser Distance-Learing-Pilotversuch war sowohl für die Teilnehmer, als auch die Ausbilder, ein voller Erfolg. Zudem wurden Zeit- und Kosten eingespart“, so Hell und fügt hinzu: „Auch für künftige Aus- und Weiterbildungen in der Feuerwehr hat dieses Format auf jeden Fall Potential.“